Einsatzgebiete
Hierzu gehören neben Todesfällen unter besonderen Umständen auch Selbsttötungen, der Tod eines Kindes und das Überbringen von Todesnachrichten an Hinterbliebene in enger Zusammenarbeit mit der Polizei. Außerdem fallen sowohl Betreuungen nach massiver Gewalterfahrung, wie Überfall, Mord, Geiselnahme, sexueller Gewalt, gewalttätigen Familienkonflikten als auch Brände mit Schwerverletzten, Toten oder Evakuierungen in unseren Arbeitsbereich. Ein weiteres Aufgabenfeld sind schwere Verkehrs-, Schienen- oder Arbeitsunfälle. Alarmiert wird das KIT-München meist von Einsatzkräften der Feuerwehr, der Polizei oder des Rettungsdienstes, die den Bedarf an psychosozialer Akuthilfe erkennen und an die Einsatzleitstelle rückmelden. Bei einzelnen Einsatzbildern wird das KIT-München schon bei der ersten Alarmierung der Rettungskräfte hinzugezogen.